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Komponenten einer zentralen Förderanlage zur Materialversorgung

Wir planen, fertigen und installieren Ihre Zentrale Materialversorgungsanlage – konzipiert ganz nach Ihren Wünschen und angepasst an Ihre Kunststoffverarbeitung.



VORTEILE


  • komplett auf Ihre Kunststoffverarbeitung zugeschnitten
  • optimale Hallenausnutzung
  • zentrale Materialverwaltung ohne Verwechslungsgefahr
  • Kostensparend, mit geringerem Personaleinsatz
  • saubere Produktion, da keine Rückstände an den Maschinen
  • sehr kurze Amortisationszeit
  • problemlose Einbindung von Granulattrocknern und Zentralmischern
  • zentrales Materialleitsytem möglich
  • Dauerbetrieb ohne Stillstandzeiten
  • die Modularität macht das System erweiterbar und zukunftssicher

Materialverteiler [III]

Umsteckbahnhof – unser klassischer Materialverteiler


Mit einem Materialverteiler stellen Sie manuell für Ihr Material die richtigen Weichen. Jeder Materialverteiler wird auf Ihren Bedarf zugeschnitten und kann ohne Probleme erweitert werden.

Jedes verfügbare Material erhält einen Eingang. Die Ausgänge werden von den Materialien bestimmt, die Sie gleichzeitig verarbeiten möchten. Über Schnellkupplungen kann jede Maschine mit jedem Material verbunden werden.

NAVIGATOR – unser erfolgreiches Materialleitsystem


Eine moderne und effiziente Kunststoffverarbeitung setzt eine flexible Materialversorgung voraus: Jede Maschine sollte schnell und sicher mit jedem Material versorgt werden können.

Unser patentierter NAVIGATOR ist dafür die richtige Lösung.
Das Materialleitsystem vereint einfache Bedienung und hohe Flexibilität für eine vollautomatische und rückstandsfreie Materialversorgung: Über Schnellkupplungen kann jede Maschine mit jedem Material verbunden werden.

  • Eine Maschinenleitung wird direkt mit einer Materialleitung verbunden
  • 10 bis 40 Verarbeitungsmaschinen können so vollautomatisch und schnell mit verschiedenen Materialien versorgt werden
  • Alle Betriebszustände werden aufgezeichnet und können über Schnittstellen ausgegeben werden
  • Einbindung in die KOCH-Visualisierungssoftware möglich

Und so funktioniert es:
Zwei gegenüberliegende Schieber, einer für die Materialleitung und einer für die Maschinenleitung, fahren aufeinander zu und werden im Mittelstück miteinander verbunden. Dabei kommen die Schieber mit keinem anderen Material in Berührung. Nach dem Materialtransport durch die kurzzeitig geschlossene Leitung, werden die Schieber wieder zurückgefahren und zwei andere Leitungen können miteinander verbunden werden.